TEBO - News "Intelligente Mess-Methoden" 

von Bernd Bose | 31. Mai 2021

TEBO hält durch Einsatz intelligenter Mess-Methoden Energieeinsparungen von bis zu 25 % für möglich.

Die Energiekosten, nicht zuletzt durch die jüngste CO2 Steuer, steigen rasant. Umso wichtiger ist es, Chancen zu nutzen, die spürbare Einsparungen ermöglichen.

Messstellenbetriebe mit moderner Technik zur zentralen Erfassung und Aufbereitung von Verbrauchsdaten leisten hier einen enormen Beitrag. Warum?

Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von mehr als 100.000 kWh unterliegen als sog. Sondervertragskunden der registrierenden Leistungsmessung (rLM). Das bedeutet, dass alle 15 Minuten ein Leistungsmittelwert zu erfassen ist. Aus der Gesamtheit aller Leistungsmittel-werte über einen festen Zeitraum gemessen, ergibt den Lastgang.

Diese Werte werden in regelmäßigen Abständen an den Netzbetreiber übermittelt. Durch die Abrechnung von exakten Daten sollen hohe Voraus- oder Nachzahlungen vermieden werden.

Aufgrund der viertelstündigen Messungen ergeben sich 35.040 Datenpunkte für einen Lastgang pro Jahr. In der Regel hat ein Unternehmen 2-3 Lastgänge, erzeugt es Energie, dann hat es sogar 6 Lastgänge.

Hinzu kommen Sondereffekte wie Schaltjahr oder Sommer-/ Winterumschaltung, die in der Datenauswertung berücksichtigt werden müssen.

Noch komplexer wird es, wenn das Unternehmen über Rückspeisung, unterlagerte Einspeisung oder Energie an Dritte weitergibt. Denn dann müssen Summen und Salden, abhängig vom Energiefluss gebildet werden.

All das muss der Messstellenbetreiber berücksichtigen, erfassen und so aufbereiten, dass sämtliche Daten lückenlos an einer Stelle verfügbar sind. Denn nur so kann das Unternehmen „quasi auf Knopfdruck“ und „just in time“ entsprechende Auswertungen fahren.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Energie-Controlling in vielen Unternehmen immer noch in Eigenregie läuft. Allerdings haben Untersuchungen ge-  zeigt, dass diese Art der Datenbeschaffung höchst unwirtschaftlich ist, da ca. 2/3 der zuständigen Personal-Ressourcen gebunden werden.

Es empfiehlt sich deshalb, die zentrale Datenerfassung und Datenaufbereitung einem Messstellenbetrieb wie die TEBO GmbH in Haltern anzuvertrauen.
Die Vorteile sind vielfältig:

  • Die TEBO hat große Erfahrung als Messstellenbetreiber und arbeitet seit Jahren erfolgreich für zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Branchen.
  • Die TEBO erfasst nicht nur Strom und Gas sondern auch Wasser (kalt und warm) sowie Wärme.
  • Die TEBO verfügt über modernste Erfassungstechnik, sodass auch eine Vielzahl anderer Daten als Einflussfaktoren für den Energiefluss herangezogen und ausgewertet werden können. Dazu gehören z.B. Temperatur, Anzahl der Kunden, Größe des Betriebs oder Produktionsmengen.
  • Die TEBO liefert sämtliche Daten zentral in einem einheitlichen Datenformat, sodass die Lesbarkeit auf allen Endgeräten sichergestellt ist.
  • Die TEBO berät in allen Fragen rund um Energiethemen, informiert über neue Gesetzgebungen und unterstützt die Unternehmen beim Ausfüllen von Formularen z.B. bei BHKW und kümmert sich um entsprechende Meldungen und Fristen.
  • Die TEBO stellt den Unternehmen einen zentralen, kompetenten Ansprechpartner für alle Belange zur Verfügung. Für die Wartung und Pflege steht ein eigenes, gut ausgebildetes Servicepersonal bereit.

„Die TEBO hat frühzeitig auf modernste Technik für die Datenerfassung und Aufbereitung gesetzt um den Unternehmen bestmöglichen Service zu bieten“ so Bernd Bose, Geschäftsführer der TEBO GmbH in Haltern. „In Kombination mit dem Know how als langjähriger Messstellenbetreiber sind wir in der Lage, Energieeinsparungen von bis zu 25% zu erzielen.“

TEBO steht für eine kostenlose Erstberatung jederzeit zur Verfügung. Entsprechende Kontaktdaten findet man hier.